
zurück
Auf der Suche nach der Monaraschka
Wieso werden teure Gemälde aus dem Louvre in Paris während dessen Renovierung bei uns im Pfadfinderheim gelagert? Das ist doch viel zu weit weg. Diese Frage blieb bis zum Schluss unbeantwortet. Aber von vorne: Die Meute vom Stamm Graf Walo erhielt kürzlich einen Brief aus Paris, besser gesagt: Vom Louvre höchstpersönlich, in dem auf das Verschwinden des unbekannten Gemäldes Monaraschka verwiesen wurde, welches sich angeblich irgendwo im Wald beim Pfadfinderheim befinden sollte. Der extra hierfür angereiste und wirklich kritische Kunstkritiker musste erst überzeugt werden, damit er einen Hinweis zum Verbleib des äußert seltenen und unbekannten Gemäldes Monaraschka eines unbekannten Künstlers, preisgab.
Dies erfolgte anhand einer Checkliste mit diversen Punkten, die erfüllt werden mussten. So wurde neben normalem Faktenwissen über Frankreich und typischen französischen Spezialitäten auch die Sprachkenntnis geprüft. Und als besondere Prüfung gab es die Aufgabe, berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Louvre oder den Eifelturm pantomimisch darzustellen.
Der Kritiker war sehr kritisch, hatte aber ein Einsehen mit den Wölflingen und drückte auch mal ein Auge zu, sodass am Ende ein Hinweis zum Verbleib der Monaraschka herauskam. Das Gemälde befand sich in einem Hochsitz unweit vom Pfadfinderheim wieder und wir durften es sogar behalten, da es noch gänzlich unbekannt ist. Aber eine Adresse, wo wir es hätten hinschicken sollen, hat ohnehin gefehlt. Zu bewundern ist das Gemälde während unserer Gruppenstunden, freitags von 16 bis 18 Uhr – auch ohne teuren Eintritt.
Dies erfolgte anhand einer Checkliste mit diversen Punkten, die erfüllt werden mussten. So wurde neben normalem Faktenwissen über Frankreich und typischen französischen Spezialitäten auch die Sprachkenntnis geprüft. Und als besondere Prüfung gab es die Aufgabe, berühmte Sehenswürdigkeiten wie das Louvre oder den Eifelturm pantomimisch darzustellen.
Der Kritiker war sehr kritisch, hatte aber ein Einsehen mit den Wölflingen und drückte auch mal ein Auge zu, sodass am Ende ein Hinweis zum Verbleib der Monaraschka herauskam. Das Gemälde befand sich in einem Hochsitz unweit vom Pfadfinderheim wieder und wir durften es sogar behalten, da es noch gänzlich unbekannt ist. Aber eine Adresse, wo wir es hätten hinschicken sollen, hat ohnehin gefehlt. Zu bewundern ist das Gemälde während unserer Gruppenstunden, freitags von 16 bis 18 Uhr – auch ohne teuren Eintritt.